Virtueller Kleider-Schrank

 

Haben Sie Lust auf einen Rundgang durch meinen "Kleiderschrank"? Hier zeige ich Ihnen Modelle, die ich selbst entworfen und gestrickt habe.

Einige sind neu, andere schon viele Jahre alt - man kann sich ja einfach nicht trennen von ihnen! Auf eines habe ich beim Stricken immer geachtet: auf hochwertige Garne. Und meine große LIebe gilt den Garnen des japanischen Künstlers Eisaku Noro. Seine Qualitäten sind von einer unverkennbaren Farbheit und Harmonie, ich werde jedenfalls nie müde, sie immer wieder zu verarbeiten. 

Natürlich habe ich auch andere Wollfirmen ausprobiert, aber machen Sie sich selbst ein Bild.

Mein virtueller Kleiderschrank

Splendid doppelfädig

Splendid doppelfädig

2017: kastenförmiger Pullover, doppelfädig aus der Qualität "Splendid" von Lana Grossa im großen Perlmuster gestrickt.

Noro Kringel

Noro Kringel

2010: das entsteht, wenn man seine Noro-Reste verarbeiten will. Alle möglichen Wollreste sind hier zu unterschiedliche großen Kringeln verarbeitet.

Minitempo

Minitempo

2016: dieser Raglanpullover ist ohne Nähte gestrickt. Die Qualität von Filatura di Crosa hieß "Minitempo", ein sommerliches Mischgarn in schöner Farbverlaufsoptik.

Taiyo Squares

Taiyo Squares

2012: Granny Squares waren die Inspiration für diesen Pullunder, der aus der weichen Sommerqualität "Taiyo" von Noro entstand.

Lace Paillettes

Lace Paillettes

2015: Im Patentmuster gestrickter Cardigan aus "Lace Paillettes" von Lana Grossa, dreifädig - man gönnt sich ja sonst nichts!

SGC Cape

SGC Cape

2009: Ein Cape aus der Noro-Qualität "Silk Garden Chunky". Die verkürzten Reihen lassen sich optimal im Zopfmuster verbergen.

California

California

2014: Das Baumwoll-Seidenbändchen "California" von Lana Grossa verarbeitet zu einer sommerlichen, kraus rechts gestrickten Jacke.

KUR Poncho

KUR Poncho

2002: Entrelac war immer schon reizvoll, für diesen Poncho wurde die "Kureyon" von Noro verarbeitet.

Mossa

Mossa

2015: Raglan von oben, gestrickt aus einem Materialmix aus der "Mossa" von Noro und zwei Fäden feinstem Mohair, hier der "Angel" von Debbie Bliss

Aya

Aya

2011: Farbverlauf einmal anders interpretiert: indem zwei Fäden miteinander verarbeitet werden, verläuft der Farb-Rapport ineinander.

Angel

Angel

2012: ein ganz schlichtes Jäckchen aus "Angel" von Debbie Bliss, das wie ein Allrounder zu fast allem passt, was so im Kleiderschrank hängt.

Kogarashi

Kogarashi

2007: eher elegant als leger mutet dieser Cardigan an und ist dennoch mehr als angenehm und bequem zu tragen. Gestrickt im kleinen Perlmuster aus "Kogarashi" von Noro.